13 Juni 2005

Amateure kicken Mannswörth aus der Wienerliga

Ein trotz mehrerer hundertprozentigen Torchancen für unsere Amateure hart erkämpftes 1:1 in Mannswörth bescherte dem Gegner, den äußerst unfair agierenden Niederösterreichern, vorzeitig den Abstieg.

Bei halbwegs normaler Chancenauswertung hätten die mit allen schmutzigen Mitteln auftretenden Mannswörther nicht den Funken einer Chance auf eine Punktegewinn gehabt. Doch allein Batar vergab viermal alleine in guter Position vor dem Tormann.
Immerhin war er es auch, der die Führung der schlechten Verlierer fünf Minuten vor Schluss aus einem geschenkten direkten Freistoß egalisierte.

Alles in allem ein Fußballspiel, das seinen Namen nur bedingt verdient. Zu sehr war es geprägt von Gehässigkeiten der Spieler des Absteigers.

06 Juni 2005

Ostbahn im Kampf um den Vizemeistertitel bezwungen

Bereits einen Tag vor dem vorletzten Heimspiel gegen Ostbahn XI war klar: Donau steht als Meister fest und RAPIDs Amateure kämpfen nur noch (gegen Simmering) um den Titel des Vizemeisters. Durch ein 4:1 über Ostbahn konnten unsere Amateure Platz zwei aufgrund des besseren Torverhältnisses behaupten.

Die Treffer gegen die Simmeringer erzielten Breitenfelder, Lenko, Kavlak und Bichelhuber. Zwei Runden vor Schluss - Donau steht wie gesagt schon als Meister fest - halten die Amateure ebenso wie Simmering bei 53 Punkten, haben aber das um ein Tor bessere Torverhältnis (Amateure: 67:31 +36, Simmering: 81:46 +35). Bemerkenswert an der Partie gegen Ostbahn ist jedenfalls, dass mit Bichelhuber, Breitenfelder und Tosun gleich drei Spieler die jeweils fünfte Gelbe sahen und damit kommenden Samstag in Mannswörth nur zusehen dürfen.

04 Juni 2005

Das Double muss warten

Extrem ersatzgeschächt hatte RAPID im Cupfinale gegen den zweiten Wiener Klub nichts zu lachen und musste sich 1:3 geschlagen geben.

Zwar ging unsere Mannschaft gegen die Veilchen in Führung, doch RAPID hatte am Ende dieser so erfolgreichen Saison nichts mehr zuzusetzen und kassierte noch in der ersten Halbzeit aus einem direkt verwandelten Freistoß den Ausgleich und nach der Pause zwei weitere Gegentore. Ganz schlimm, dass die Verletztenliste gleich um zwei weitere Spieler anwuchs. Sowohl Markus Hiden als auch Thomas Burgstaller, die sich beide erst nach einem Kreuzbandriss zurück in die Mannschaft gespielt hatten, erlitten einen Meniskuseinriss und müssen mehrere Wochen pausieren.