RAPID spielt in Favoriten 1:1
Die Enttäuschung nach dem Schlusspfiff war gestern riesengroß. Dazu kam auch etwas Wut (die ellbogencheckenden und schwalbenverliebten Sterne von Magna machen mich allerdings immer wütend), aber vor allem Trauer. Trauer darüber, schon wieder nicht als Sieger gegen den großkotzigen Werksklub eines in Kanada reich gewordenen Steirers vom Platz gegangen zu sein.
Die Art mit der wir gespielt haben, hat mich allerdings getröstet und ich bin sicher, dass mit uns im Hinblick auf die Überreichung des Meistertellers stark zu rechnen sein wird.
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