31 Juli 2004

Amateure werfen Eisenstadt aus dem ÖFB-Cup

Gegen den höher einzustufenden Ostligisten Eisenstadt blieben unsere Amateure nach Verlängerung erfolgreich. Bereits 2:0 in Führung mussten die Amateure den Ausgleich hinnehmen und mussten in die Verlängerung, in der Rene Gartler den entscheidenden Treffer zum 2:3 erzielte.

ÖFB-Cup
2. Qualifikationsrunde
Eisenstadt - SK RAPIDAmateure 2:3 n.V.

Schladis RAPID Amateure Homepage

30 Juli 2004

UEFA-Pokal: Erste Spiel in St. Hanappi

Da ein zweiter Verein aus Wien ebenfalls am 26. August ein Heimspiel in einem europäischen Bewerb austrägt, wurde in unseren Begegnungen mit dem dritten der russischen Meisterschaft, Rubin Kazan, das Heimrecht gedreht. Laut UEFA-Reglement dürfen nicht zwei Vereine aus der selben Stadt zur gleichen Zeit ein Heimspiel in einem europäischen Bewerb bestreiten. Ein Wechsel ist notwendig, wobei die zuletzt besser platzierte Mannschaft bevorzugt wird.

RAPID spielt daher das erste Spiel um den Aufstieg in die erste Runde des UEFA-Pokals zuhause und muss das entscheidende Rückspiel in Kazan bestreiten.


UEFA-Pokal 2004/2005
2. Qualifikationsrunde


SK RAPID - Rubin Kazan
Donnerstag, 12. August 2004
20:15 Uhr
St. Hanappi

Rubin Kazan - SK RAPID
Mittwoch, 25. August 2004
18:00 Uhr
Kazan, Zentralstadion

UEFA-Cup-Qualifiktation: RAPID gegen Rubin Kazan (RUS)

Rubin Kazan heißt der Gegner von RAPID in der zweiten Qualifikationsrunde des UEFA-Pokals. RAPID trifft zunächst am 12. August auswärts auf das Team aus Russland, das erstmals für einen internationalen Bewerb qualifiziert ist. Das Rückspiel findet am 26. August in Wien statt.

Gelingt es RAPID die Russen auszuschalten, stehen wir in der ersten Runde des UEFA-Cups. Sollte die dort wartende Hürde ebenfalls genommen werden, beginnt eine Gruppenphase mit insgesamt vier Mannschaften.

29 Juli 2004

Nach Cehajic nun auch Kienast in der Red-Zac-Liga

Nachdem Salmin Cehajic bereits vor einer Woche an Untersiebenbrunn verliehen worden war (er bestritt für den Erstligisten bereits das Spiel gegen den Lask), wechselt nun auch Roman Kienast in die Red-Zac-Liga. Er spielt in Zukunft auf Basis eines Kooperationsvertrages für den SCR Altach und kann ebenso wie Cehajic jederzeit zu RAPID zurück geholt und in der Bundesliga eingesetzt werden. Viel wichtiger aber wäre, wenn Kienast ebenso wie Cehajic möglichst oft zum Einsatz kommt und sich so das notwendige Rüstzeug für eine erfolgreiche Karriere bei RAPID holt.

28 Juli 2004

RAPID möchte gegen Veilchen schwarze Serie beenden

Nach zwölf sieglosen Spielen gegen die gut verdienende Truppe vom Verteilerkreis wollen wir endlich wieder mit drei Punkten vom Platz gehen.

Die Vorzeichen dafür standen bisher gar nicht so schlecht. Unser perfekter Start in die neue Saison mit neun Toren aus zwei Spielen sollte für genügende Selbstvertrauen reichen, um mit breiter Brust die Veilchen in Favoriten zu besiegen. Die Abteilung Fußball des Magna-Konzerns wiederum enttäuschte im letzten Spiel in Mattersburg ihre wenigen Fans arg.

Leider trübt die Meldung, Gyuri Garics habe sich das Syndesmosenband im Sprunggelenk eingerissen - was ihn zu einer sechs- bis siebenwöchigen Pause zwingt -, die gute Stimmung ein wenig. War er doch vor allem offensiv mehr als Ersatz für den bereits schon länger schwer verletzten Markus Hiden. Dennoch war bereits vor der Verletzung von Garics von Umstellungen in der Viererkette die Rede.

So lautet meine ganze Hoffnung: Mögen alle anderen Spieler fit bleiben und den Veilchen am Sonntag in aller Deutlichkeit zeigen, wer die Nummer Eins in Wien und Österreich ist.

22 Juli 2004

Tirol würdiger Verlierer in St. Hanappi

Gegen Tirol lief am Spielfeld (fast) alles gut.

Mit der ersten Chance in Führung gegangen und kurz vor der Pause den leichtfertig zugelassenen Gegentreffer vergessen lassen. Die rote Karte gegen die Tiroler war mehr als hart, brachte uns aber glücklicherweise keinen Nachteil wie er andere Mannschaften schon oft aus dem Konzept brachte. Nach der Pause lief unser Spiel teilweise wie am Schnürchen und der Sieg dürfte als verdient in die Geschichtsbücher eingetragen werden, scherten sich diese um etwas anderes als das nackte Resultat.

Zeigten die Tiroler vor dem Spiel vor allem Respekt vor der lautstarkten Atmosphäre im St. Hanappi und sahen vor allem die linke Abwehrseite als verwundbar, war diese heute gegen alle Angriffsbemühungen der Tiroler immun. Florian Sturm bot eine teamreife Leistung, war sowohl in der Defensive nicht zu bezwingen als auch in der Offensive munterer Vorbereiter und trug sich beihahe auch in die Torschützenliste ein.

Unser Sieg ist umso höher einzuschätzen als die Tiroler zu einem offenen Schlagabtausch bereit waren und spielerisch unsere Mannschaft manches Mal alt aussehen ließen. Glücklicherweise ließ Wacker die erwartete Härte vermissen, wenn auch das Einsteigen von Grüner gegen Ivanschitz gegen Schluss und etwas früher mit zwei gestreckten Beinen bei einer Attacke im Mittelfeld andeutete, wie ruppig die Partie hätte ablaufen können.

So lief eigentlich alles für unsere Mannschaft. Der Führungstreffer aus der ersten Chance, die erneut Führung knapp vor dem Pausenpfiff, der Ausschluss von Schrott. Vor allem aber das Bemühen nach der Pause mehr zu machen als das Resultat zu halten. Selbst als wir 4:1 führten bemühte sich die Mannschaft ein weiteres Tor zu erzielen. So macht es großen Spaß RAPID zuzusehen.

20 Juli 2004

Aufsteiger Wacker Tirol zu Gast im St. Hanappi

Morgen ist es soweit: RAPID spielt das erste Heimspiel der neuen Saison. Zu Gast ist der Aufsteiger Wacker Tirol, der sein erstes Spiel zuhause gegen den Gak mit 1:0 gewinnen konnte.

Rund 5.000 Abos sind bisher verkauft, ebenso ungefähr die selbe Zahl von Tageskarten. Wir dürfen also auf ein gut besuchtes St. Hanappi hoffen. Interessanterweise ist es der "Roar" von Hütteldorf, der den Tirolern am meisten Kopfzerbrechen zu bereiten scheint. Denn Trainer Kraft sieht die größten Probleme gegen RAPID darin, dass seine jungen Spieler durch die Stimmung für RAPID aus der Konzentration gebracht werden könnten.

Sicherlich fehlen werden bei RAPID Markus Hiden, Stefan Kulovits und Markus Katzer. Fraglich ist der Einsatz von Steffen Hofmann, dessen Oberschenkel voller Blutergüsse ist.

17 Juli 2004

RAPID Amateure: Der neue Kader

RAPIDFans sind dank Schladi bestens informiert. So möchte ich ihn hier mit den definitiven Meldungen bezüglich Zu- und Abgängen zitieren:

Zugänge:
Hüseyin Budak, Mensur Kurtisi, Daniel Köberl, Paul Bichelhuber, Goran Batar, Sebastian Döring (alle eigener Nachwuchs)

Abgänge:
Oliver Kalogeridis (Wiener Sportklub), Mirnes Delic (Horn), Ulrich Fuhrmann (Parndorf), Hans Slunecko (?), Matus Kukla (?)

RAPIDAmateure von Schladi

Test ohne Teamspieler gegen Untersiebenbrunn endet 2:2

Ohne die an die Nationalmannschaft abgestellten Spieler Payer, Ivanschitz, Garics, Feldhofer und Kienast sowie die angeschlagenen Hofmann und Lawaree testete RAPID gegen den Zweitligisten Untersiebenbrunn.

Dafür durften mit Breitenfelder, Lenko und Atan gleich drei Amateure die komplette Partie in der Ersten bestreiten. RAPID ging zweimal in Führung (Martinez, Dosek), musste aber ebenso oft den Ausgleich hinnehmen und blieb daher sieglos.

15 Juli 2004

Bregenz war kein Prüfstein

Die völlig neu formierte Bregenzer Mannschaft war kein Prüfstein für unsere Mannschaft und ging im eigenen Stadion mit 1:5 unter.

Ein äußerst günstiger Spielverlauf - ein rasches 1:0 durch Ivanschitz, das 2:0 durch Dosek nicht viel später und ein rasches 3:1 nach der Pause - machte das Match für RAPID zu einer wesentlich leichteren Aufgabe, als es von den meisten erwartet worden war. Beide neuen Stürmer, Kincl und Dosek, trafen, ebenso der dritte von insgesamt sechs Neuen, Markus Katzer. Obwohl in den letzten Tagen angeschlagen und erst im letzten Moment fit geworden, schoss Andi Ivanschitz gleich zwei Tore. Dabei meinen sowohl Ivanschitz als auch Trainer Hickersberger, dass Andi noch lange nicht in der Form sei, mit der er noch stärker als vergangen Herbst sein wird. Wir dürfen uns freuen.

Bregenz - SK RAPID 1:5 (1:2)
Tore für RAPID: 0:1 Ivanschitz (8.), 0:2 Kincl (21.), 1:3 Dosek (58.), 1:4 Ivanschitz (62.), 1:5 Katzer (90.)


Payer
Garics - Martin Hiden - Feldhofer - Sturm
Korsos (68. Katzer) - Hofmann - Hlinka - Ivanschitz (62. Martinez)
Dosek (71. Lawaree) - Kincl

Nicht zum Einsatz kamen: Maier, Adamski, Burgstaller, Topic

08 Juli 2004

Meine Hoffnungen für 2004/2005

Meinen Hoffnung für die kommende Saison baut in erster Linie auf den Wunsch, die Mannschaft - durch sechs Ab- und Zugänge runderneuert - möge möglichst schnell zum einem Team werden. Gelingt dieses schwerste Stück Arbeit rasch genug, bin ich sicher, wir können den Erfolg der vergangenen Saison übertreffen.

Den Teufel mag ich nicht an die Wand malen und so verweise ich nur kurz auf die Schwierigkeit, in der kurzen Zeit, die zur Verfügung stand, ein Team zu formen, das die Ziele unseres Präsidenten (bessere Platzierung als vergangene Saison) erfüllen kann.

Die Spieler, die wir geholt haben, schätze ich allesamt stärker ein als die, die uns verlassen haben. Das ist aber eben nur eine Einschätzung, die ich zu einem großen Teil aus dem Bauch heraus treffe, da ich beispielsweise Marek Kincl noch nicht einmal im Training gesehen habe. Speziell was Roman Wallner anbelangt bezieht sich diese Einschätzung auch nicht nur auf die einzelnen Spieler an sich, sondern auch darauf, wie gut sie sich in die Mannschaft einfügen können.

Der Mangel an Zweikampfstärke dürfte jedenfalls großteils ausgeglichen worden sein. Im Sturm haben wir nun endlich einen fitten Spieler, der im Kampf um die Lufthoheit rund um und im gegnerischen Strafraum echte Erfolgschancen besitzt.

Damit unser Sturm aber überhaupt zu Chancen kommt, wird sehr viel von unserem Prunkstück, dem kreativen Mittefeld, Hofmann und Ivanschitz, abhängen. Letzterer hat eine schwere Saison vor sich, denn der Druck, der auf ihm lastet, ist sicher groß wie nie. Als Spieler des Jahres wird er nicht nur unter kritischer Beobachtung der Öffentlichkeit stehen, sondern auch von den gegenerischen Mannschaften mit allen Mitteln auszuschalten versucht werden. Dies gilt in gleicher Weise für Steffen Hofmann, weshalb meine große Hoffnung dahin geht, die beiden mögen verletzungsfrei durch diese Meisterschaft kommen.

Gelingt es Josef Hickersberger, RAPID möglichst rasch zu einem Team zu formen, hoffe ich in meinen kühnsten Träumen auf den 31. Meistertitel. Der könnte tatsächlich gelingen, wenn wir nach einem guten Start Konstanz zeigen und auch in den wichtigen Spielen gegen direkte Konkurrenten nicht nur schön spielen sondern auch erfolgreich bleiben.

05 Juli 2004

RAPID setzt im Sturm auf Tschechen

Nachdem bereits letzten Freitag Tomas Dosek auf der Hohen Warte gegen Dunajska Streda erstmals die RAPIDDress getragen hatte, verpflichtete unser Klub heute den 31-jährigen Marek Kincl leihweise für ein Jahr von Zenit St. Petersburg. Der 1,90 Meter große Stürmer schoss davor Sparta Prag mit seinem Tor zum 1:0-Sieg gegen Lazio ins Achtelfinale der Champions-League 2003/2004.

Roman Kienast und Rene Gartler werden laut Trainer Hickersberger nur dann zum Zug kommen, wenn sie mehr und härter als alle anderen trainieren. Talent alleine reiche nicht, für den Sprung in die Erste sei auch unbedingter Wille und Biss nötig. Einer der beiden werde nach Möglichkeit an einen RedZacKlub verliehen.

Kincl ist der sechste Neuzugang in Hütteldorf. Mit ihm haben die Grünen ihr "Einkaufsprogramm" abgeschlossen.

03 Juli 2004

RAPID schlägt Vienna mit 4:0

Vienna - SK RAPID 0:4 (0:1)
Tore: Dosek, Gartler, Lawarre (2)

SK RAPID: Payer - Garics, Feldhofer, Burgstaller, Sturm - Hlinka (41. Korsos), Hofmann (66. Katzer), Martinez, Ivanschitz (41. Topic) - Dosek (41. Gartler), Lawaree

Tore: 0:1 Dosek (4., nach Stanglpass von Sturm), 0:2 Gartler (54., nach Vorlage von Feldhofer), 0:3 Lawaree (68., Martinez), 0:4 Lawaree (72.)

Hohe Warte
Samstag, 3. Juli 2004

Spielerisch war es auch diesmal ein Offenbarungseid. Die Elf, die am Platz stand wirkte keineswegs wie eine Mannschaft. Erschreckend die Unform von Andreas Ivanschitz. Auch Steffen Hofmann schaffte es nicht, das Spiel an sich zu reißen. Die Vienna konnte das Spiel bis knapp vor Schluss völlig offen halten und hatte bei einem Stangenkracher von Horst Freiberger Pech, nicht den Anschlusstreffer zu erzielen.

Wieder gelang RAPID ein frühes Führungstor. Aber in weiterer Folge war selten ein Klassenunterschied zwischen unserer Mannschaft und dem Regionalligisten Vienna zu erkennen. Alibipasses wechselten mit weiten Bällen ins Niemandsland. RAPID wirkte alles andere als eingespielt und momentan ist meine größte Hoffnung, dass wir uns mit der Aufgabe steigern werden. Steigern wird sich auch Andi Ivanschitz müssen, will er kommende Saison nicht den Titel als Absteiger der Saison "gewinnen". Ihm gelingt fast gar nichts und schlüge Florian Sturm solche Fehlpasses wie Ivanschitz dies am laufenden Band tat, würde er von unseren großartigen Fans mit nassen Fetzen aus Hütteldorf vertrieben werden.

Hervorheben möchte ich die sehenswerte Aktion von Ferdinand Feldhofer, der sich ein Herz fasste, mit dem Ball über 20 Meter Richtung Tor marschierte, einen herrlichen Doppelpass mit Lawaree spielte und Rene Gartler bediente, der die sich bietende Chance auch verwertete. Stichwort Lawaree: Trotz seiner beiden Tore werde ich den Eindruck nicht los, dass ihm noch immer Scheiße am Fuß klebt. Ist er sein Unglück im Abschluss erst einmal los, bin ich sicher, dass er Tore am Fließband schießen wird. Vorausgesetzt freilich das Prunkstück unserer Mannschaft, das kreative Mittelfeld, erholt sich wieder.

02 Juli 2004

Jubiläumsturnier der Vienna mit RAPID

Wenigstens müssen wir uns nicht sorgen, dass RAPID zu früh in Form sei. Im Rahmen des Jubliäumsturniers auf der Hohen Warte (die Vienna feiert den 110. Geburtstag) konnte RAPID in zwei Mal dreißig Minuten gegen Dunajska Streda (Zweitligist aus der Slowakei) in keiner Weise überzeugen. Nach der sehr frühen Führung (Seoane nach mustergültiger Vorbereitung von Hofmann) vergab unser Kapitän nach rund einer Viertelstunde einen Elfmeter und beinahe im Gegenstoß kam Dunajska durch einen Abstauber nach einem Freistoß, der von der rechten an die linke Stange und wieder vors Tor flog, zum Ausgleich.

Entgegen sonstiger Gepflogenheiten bei Testspielen, lies Hickersberger die Startelf durchspielen. Interessanterweise stand Ladi Maier statt Helge Payer im Tor, Alex Lawaree war gar nicht mit nach Döbling gekommen. Im Sturm begannen Trainingsgast Diego Seoane (Urugayer, der für den Absteiger aus der ersten Liga FC Lustenau neun Tore in 14 Spielen erzielte) und die Neuverpflichtung, der von Sparta Prag gekommene Tomas Dosek. Möglicherweise hat RAPID mit ihm tatsächlich einen Glücksgriff getan. Er bewegt sich viel, kann den Ball gut behaupten und spielt überlegt ab. Geht es nach seiner Körpergröße hat RAPID sich nicht verbessert, aber ein großer "Brecher" soll ja noch kommen. In diesem Fall wäre eine Verpflichtung von Seoane freilich völlig unverständlich. Er ist sicherlich ein guter Spieler, körperlich aber jedenfalls nicht sonderlich robust. Und wir haben ja noch unsere Nachwuchshoffnungen Roman Kienast und Rene Gartler.

Über das Spiel möchte ich am liebsten den Mantel des Schweigens breiten. Ideenlos und viel zu oft mit langen Passes agierte unsere halb umgestellt Mannschaft und konnte den slowakischen Zweitligisten nie in Verlegenheit bringen. Der war auch einem Siegtreffer näher als unsere Mannschaft.

Negative Höhepunkte waren die jämmerlich verschossenen Elfmeter von Steffen Hofmann, Peter Hlinka und Ladislav Maier, der als fünfter Schütze antrat, nachdem er keinen der slowakischen Elfmeter parieren konnte.